Was haltet ihr davon?

Über das Lesen mehrerer Bücher gleichzeitig

Ich habe in letzter Zeit häufig über eine Eigenart von mir nachgedacht: Ich lese mehrere Bücher parallel. Ständig.

Parallellesen

Was und vor allem wie viel ich lese, hängt enorm von meiner Leselaune ab. Habe ich gestern einen Roman begonnen, heute jedoch Lust auf einen Krimi, dann lese ich diesen auch. Ohne zu zögern. So türmen sich schnell mal drei, vier oder fünf begonnene Bücher unterschiedlicher Genre auf meinem Nachttisch und an manchen dieser parallelen Bücher lese ich dann sogar monatelang. Das liegt, wie gesagt, gar nicht daran, dass sie schlecht sind. Nur verliere ich eben manchmal schnell die Lust auf ein Buch und lege es dann weg bzw. mag nicht weiterlesen. Vielleicht mag ich auch Anfänge einfach mehr als Buchenden.

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Symbolbild

Wo ist die Grenze?

Manchmal passiert es mir, dass ich den Anschluss verpasse. Dass ich also nicht mehr genau weiß, wie die Handlung vorher verlief und ich einen Teil noch einmal lese. Meist reicht es da, dass ich zum vorhergehenden Kapitel zurückspringe. Manchmal muss ich jedoch auch den halben Roman nochmal lesen, um wieder in die Geschichte zu rutschen. Ein paarmal war ich nach einer längeren Pause sogar versucht, ein Buch komplett abzubrechen, einfach weil ich mich nicht mehr an die Handlung erinnerte.

Ich habe mich gefragt. Warum fesselt mich das Buch nicht genug, dass ich es in einem Rutsch beenden möchte? Bin ich so abwechslungssüchtig geworden? (Wir leben ja in schnelllebigen Zeiten). Ist ein Buch nicht schlecht, wenn ich mich nach einigen Wochen kaum noch an die Handlung erinnern kann und den Anknüpfungspunkt nicht mehr finde? Oder bin ich einfach nicht mehr in der Lage, mich allzu lange auf einen Roman zu konzentrieren?

Tatsächlich habe ich zuletzt gemerkt, dass ich bei kürzeren Geschichten einfach mehr Durchhaltevermögen habe. Vielleicht ist das auch einfach nur meine Phase, in der ich eben wenig Konzentration hab? Dann geht diese ja hoffentlich bald zu Ende. Nichtsdestotrotz würde mich aber interessieren, ob es anderen ähnlich geht und wie eure Leseerfahrungen aussehen 🙂


Was haltet ihr davon?

Lest ihr Bücher parallel? Wenn ja, wie viele? Wenn nein, warum nicht?

Woran liegt es, wenn einen ein Buch schnell langweilt? Schlechtes Buch oder passt es einfach gerade nicht?

69 Kommentare

  • Pialalama

    Hallo Jennifer!

    Ich bewundere es ja immer, wenn Leute es schaffen, mehrere Bücher parallel zu lesen! Aber der Grund warum ich das nicht kann, ist eigentlich oben schon erwähnt worden: Ich vergesse, was passiert ist! Und das würde mich persönlich enorm stören. Ich könnte nicht ständig gelesene Seiten wiederholen. Aber abgesehen davon, sind meine Bücher fast immer viel zu gut, als dass ich dafür mehrere Tage bräuchte 😀 Die einzigen „Bücher“, die ich zwischendurch lesen kann, sind die kleinen Reclam-Heftchen. Aber die schaffe ich meistens in einem Rutsch, so dass man das nicht unbedingt als paralleles Lesen bezeichnen kann.

    Liebe Grüße!

    • Jennifer

      Hi Pia,
      wenn ich wirklich ganze Buchinhalte vergessen würde, würde ich das auch nicht machen 😀
      Nur wenn mich ein Buch (was ganz selten einmal vorkam) monatelang begleitete und ich am Ende über 6 Monate las, ist mir das schon passiert. Meistens lese ich nur mal eine halbe Seite bis Seite, um wieder in den „Ton“ reinzukommen und den Anschluss zu finden.

      Was mir relativ oft passiert, ist, dass ich bei einem Buch nur noch ein paar Seiten hatte und es nicht mit auf eine lange Fahrt nehmen wollte. Also habe ich es zuhause gelassen und schwupps ein zweites begonnen 🙂
      Aber erstaunlicherweise scheint das ja recht vielen ähnlich zu gehen hier in den Kommentaren 🙂
      Alles Liebe, Jennifer

  • Sonja

    Ich lese auch bis zu 5 Bücher parallel, weil ich auch auf meine Stimmung Rücksicht nehme. Allerdings vermeide ich es, dicke Wälzer zu lang liegenzulassen, weil ich dann wirklich nur noch schlecht an die Handlung anknüpfen kann. Ich überlege aber, ob ich es mir für 2018 zur Aufgabe mache, wieder gezielter zu lesen (ein gedrucktes Buch, ein digitales Buch für unterwegs und als Bettlektüre). Ich denk drüber nach 😉 Ich mach das aber eigentlich schon seit früher Jugend, dass ich mehrere Bücher beginne. Ich liebe den unterschiedlichen Input 🙂

    • Jennifer

      Hi Sonja,
      ja, das kenne ich. Ich achte auch darauf, ganz dicke Bücher eher ohne die Ablenkung durch weitere Bücher zu lesen. Aber für ganz dicke Bücher braucht man eben auch länger und manchmal hat man diese Zeit dann nicht und möchte trotzdem mit dem Buch beginnen.
      Kennst du die App Papego? Einige Verlage führen jetzt ein, dass man einige Seiten auf dem Handy „weiter“lesen kann. Leider unterstützt mein Handy das nicht, sonst würde ich das wohl sehr oft machen 🙂
      VG Jennifer

  • Laura

    Hey liebe Jenni!
    Vor ein paar Jahren noch habe ich immer mindestens zwei Bücher parallel gelesen, genau aus dem von dir genannten Grund. Ich wollte einfach mein situatives Interesse befriedigen und nicht unabhängig von meiner Stimmung auf ein Buch festgelegt sein. Leider hat in den letzten Jahren die Zeit abgenommen, die ich mir täglich zum Lesen nehme. Insbesondere in der Schulzeit und danach habe ich täglich etwa 2 Stunden gelesen. Das funktioniert mittlerweile nicht mehr. Deswegen gibt’s auch nur noch ein Buch für mich, das ich zwar immer mit mir herumtrage, an dem ich täglich weiterlese, aber manchmal eben nur kurz. Parallellesen klappt einfach nicht mehr so richtig, was ich sehr schade finde. Zu viel anderes schwirrt in meinem Kopf herum, zu unruhig ist der Alltag – das Lesen für die Uni hat Priorität. Aber vielleicht wird das auch mal wieder anders und dann kommt eventuell auch das „Zweitbuch“ wieder zurück. 🙂
    Liebe Grüße!
    PS: Gerade habe ich übrigens Glück: „Madame Bovary“ fesselt mich so sehr, dass ich gar kein Bedürfnis nach einem Parallelroman habe. Puh! 😀

    • Jennifer

      Hey liebe Laura,
      ich lese zwar auch deutlich weniger als noch zu Schulzeiten, aber zum Glück kann ich mich immer noch recht gut auf das Lesen „fokussieren“: Wenn ich denn zum Lesen komme, egal on nun eine Seite oder ein Kapitel, lenkt mich nichts ab 🙂 Da könnte neben mir eine Horde Kinder durch die Bahn toben und es interessiert mich nüscht 😀
      Leider funktioniert das mit Unitexten nicht so gut. Sonst könnte ich die auch so bequem unterwegs lesen. Aber ich habe natürlich auch Phasen, in denen es so ist, dass ich keine Konzentration zum lesen habe. Ich neige dann aber eher dazu einfach gar nicht mehr zu lesen für ein paar Tage und dann geht es oft auch schon wieder…
      Ich hoffe, dass sich das auch in meinem offiziell letzten Uni-Semester so hält 🙂
      Liebe Grüße
      P.S. Oh, interessant. Madame Bovary habe ich auch noch auf dem eReader, aber irgendwie habe ich noch nicht die Laune dazu. Vielleiht kannst du mich demnächst dafür begeistern 😉

  • fraggle

    Ich habe früher auch ständig 4 – 5 Bücher parallel gelesen, heute kriege ich das zerebral nicht mehr auf die Reihe. 😉 Für literarisches Multitasking bin ich also unbrauchbar.

    Ich bin daher dazu übergegangen, ein Buch, für das ich mich entschieden habe – was für mich als bekennender Entscheidungsneurotiker schon schwer genug ist – auch zu Ende zu lesen, bevor ich ein neues anfange.

    Letztlich finde ich, dass es ein Buch auch verdient hat, dass ich ihm meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenke. Für mich verliert ein Buch einfach zu viel seiner Wirkung, wenn ich es über einen zu langen Zeitraum lese.

    • Jennifer

      Haha, literarisches Multitasking. Sehr schön gesagt, oder vielmehr geschrieben 🙂

      Ich fände es ja viel schwieriger, wenn ich nur ein Buch auf einmal lesen dürfte, mich dann für eines zu entscheiden. Ich glaube, dann würde ich so lange vor meinem Bücherstapel sitzen und über die Entscheidung nachdenken, bis die Seiten vergilbt und ich verhungert bin 😀
      Nee, ernsthaft. Ich widme immer dem Buch meine Aufmerksamkeit, das ich vor mir habe. Aber auch für die Uni muss ich oft parallel lesen und daher bin ich inzwischen gut trainiert darin. Ich glaube nicht, dass ich dadurch etwas in den Büchern nicht würdige 🙂
      Aber pro Buch länger als 2-3 Wochen zu lesen, versuche ich auch zu vermeiden. Wie du schreibst, dann verliert sich oft die Wirkung, die Spannung, der Sog eines Buches…
      VG Jennifer

  • reisenderbuecherwurm

    Hallo Jennifer,

    ich lese nur manchmal zwei Bücher parallel. Meistens mache ich das bei Sachbüchern oder Klassikern. Das liegt daran, dass ich bei diesen Büchern immer viel mitdenken muss und sie sich meist schwieriger lesen lassen, als andere Bücher. Das mag ich zwar an ihnen, aber ich brauche dann noch was zum Abschalten.
    Manchmal mache ich das auch, wenn ich an Leserunden teilnehme und mir das vorgebene Tempo zu langsam ist. Ich will dann nicht alleine das Buch beenden, also fange ich parallel noch was anderes an.
    Ich lese in der Regel nur 2 Bücher gleichzeitig. 3 gegen manchmal auch noch, aber alles darüber hinaus ist mir zu viel.

    LG
    Elisa

    • Jennifer

      Hallo Elisa,
      spannend, dass du zwischen leichter und schwerer Lektüre wechseln kannst. Sachbücher versuche ich tatsächlich auch ohne größere Unterbrechung zu lesen. Die sind oft inhaltlich so „voll“, da fällt mir das Merken bis zum nächsten Lesen deutlich schwerer als zum Beispiel bei einem Krimi oder Roman.
      2-3 Bücher sind auch mein Optimum. Aber manchmal kommen noch Unibücher oder eben Leserunden oder so spontan und ungeplant rein und da will ich dann auch nicht den Anschluss verlieren 🙂
      VG Jennifer

  • Nela | Livricieux

    Huhu!
    Tja, was soll ich sagen, auch ich bin eine passionierte Parallelleserin. Drei Bücher sind es meistens, wobei eines quasi immer mein „Hauptbuch“ ist, in dem ich am meisten lese. Dieses Hauptbuch kann aber auch nach Lust und Laune variieren, also mal lese ich im einen mehr, dann wieder im anderen.
    Ich merke aber, dass es auch zu viele Bücher sein können, die ich gleichzeitig lese, mehr als fünf geht nicht. Dann bekomme ich ein heilloses Durcheinander.
    Inzwischen bin ich aber auch soweit, dass ich ein Buch pausiere, wenn ich merke, dass es nur noch auf meinem Nachttisch liegt, zu letzt so geschehen mit „Die Terranauten“ von Boyle.
    Grüessli, Nela

    • Jennifer

      Hi Nela,
      hihi, ja so mache ich es auch oft. Auf die Frage, was ich lese, antworte ich spontan auch mit dem, was gerade am präsentesten ist. Die anderen Bücher, die ich so parallel lese, fallen mir dann meist auch bei längerem Nachdenken ein. Oder es sind so Bücher, die zum Beispiel bei meinem Freund liegen und die ich daher nicht täglich lese…
      Oh ja, 5 Bücher sind auch bei mir so die Obergrenze. Sofern es nicht Rereads sind (mache ich aber prinzipiell eh nicht so viel).
      Pausieren finde ich wiederum eher schwierig. Ich hab einige Bücher, in denen ich nicht lese. Aber wo pausiere ich und wo ist ein Buch dann unbewusst doch einmal abgebrochen? Wenn ich richtig lange in einem Buch pausiere, breche ich es lieber einmal ab und gebe ihm dann nach einem Jahr (oder so) eine komplett neue Chance (von Anfang an). Manchmal passt ja auch einfach der Zeitpunkt nicht oder man hat gerade anderes im Kopf… 🙂
      Willst du denn die Terranauten noch weiterlesen und woher weißt du, dass du weitermachen kannst?
      LG Jennifer

  • Lesen... in vollen Zügen

    Ich lese auch immer fünf, sechs Bücher parallel. Meistens was anspruchsvolleres für den Zug, wenn keins meiner Kinder um mich rum springt, etwas leichtes für den Abend wenn ich mich nicht mehr so gut konzentrieren kann, eine Graphic Novel für zwischendurch, ein leichtes Sachbuch das ich auch immer mal zur Seite legen kann und was schweres bei dem ich mir vielleicht nur fünf Seiten pro Tag vornehme.
    Früher hab ich mir immer geholt worauf ich gerade Lust hatte und das ganze ist ein bißchen ausser Kontrolle geraten. Da waren es manchmal zwölf Bücher!
    Die letzten zwei Jahre habe ich mir angewöhnt einen Lesestapel für diesen Monat zu machen und den dann hoffentlich bis zum Ende des Monats zu schaffen.
    So nimmt das nicht überhand. 😉

    • fraggle

      Meine Erfahrung mit Lesen im Zug sieht so aus, dass zwar nicht die eigenen Kinder um einen herumspringen – ich habe ohnehin keine – dafür aber sehr wohl die Kinder anderer Fahrgäste. Anspruchsvolle Lektüre im Zug würde ich gar nicht auf die Reihe kriegen. 😉

      Das mit dem Lesestapel ist übrigens eine gute Idee, das probiere ich auch mal. Vielleicht bringt das ein bisschen Struktur in meine unaufgeräumten Synapsen!?

      • Lesen... in vollen Zügen

        Ich hab mir das in 18 Jahren als Pendlerin angewöhnt, daß ich mich im Zug nicht stören lasse.
        Während der Wiesnzeit kroch mal eine Frau durch ihr eigenes (?) Erbrochenes stöhnte in voller Lautstärke DJ Ötzis „Hey Baby!“ und forderte jeden Mann, an dem sie, wie eine Schnecke ihre Schleimspur hinter sich herziehend vorbeikroch zum Beischlaf auf. War mir alles egal. Ich war in meinem Buch und somit gaaanz weit weg. 😉

      • Jennifer

        Im Zug finde ich leichtere Lektüre auch besser. Ich suche auch gerade nach welcher, weil ich gefragt wurde, ob ich in einem Pendlerblog ein paar gute Bücher vorstellen kann 🙂
        Die kann ich ja vielleicht mal hier verlinken, wenn euch so etwas interessiert 🙂
        VG Jennifer

    • Jennifer

      Lesestapel haben bei mir so gar keinen Erfolg 🙂 Da halte ich mich eh nie dran 😀
      Wow – zwölf Bücher sind aber wirklich eine Menge. Da könnte ich mich ja schon wieder nicht entscheiden, mit welchem Buch ich heute weiterlese 😀
      Wie triffst du da deine Auswahl? 🙂
      VG Jennifer

      • Lesen... in vollen Zügen

        Wie gesagt… Zwölf war eine extreme Ausnahme. 😉
        Aber tatsächlich lese ich in fast jedem Buch jeden Tag ein bißchen. Wenn mich eines an dem Tag nicht so recht packt, dann stell ich es zurück und nehm mir ein anderes. Am nächsten Tag hab ich vermutlich mehr Lust drauf.
        Vor einiger Zeit gab’s bei IKEA so Bilderbuchständer. In meinen pack ich immer die Bücher für den Monat. Der steht neben meinem Leseplatz und so hab ich immer alles zur Hand. 🙂

        • Jennifer

          Ach guck. Ich verteile meine parallelen Bücher überall, damit ich – egal, wo mich gerade die Leselust überkommt – immer ein Buch neben mir liegen habe 😀
          Witzig, wie unterschiedlich die Techniken da sind… 🙂
          Ja, Lesen und vor allem, welche Lektüre man sich vornimmt, ist wirklich sehr stimmungsabhängig. Das finde ich aber auch so schön an all den unterschiedlichen Werken und Genre 🙂
          VG Jennifer

  • Karo

    Hallo Jennifer, vielen Dank für den schönen Artikel! Mir ist bei meinem eigenen Leseverhalten auch aufgefallen, dass ich angefangen habe, mehrere Bücher gleichzeitig zu lesen. Das war früher nicht so. Damals hatte ich aber auch nicht so viele Bücher im Regal stehen. Vielleicht ist es wirklich die große Auswahl, die einen verführt. Aber um ehrlich zu sein, kommt mir der Wunsch, ein neues Buch anzufangen, bei wirklich richtig tollen, spannenden Büchern meistens nicht in den Sinn…

    • Jennifer

      Hi Karo,
      das hat bei mir wirklich nichts mit der Qualität der Bücher zu tun. Ich fange aber manchmal einen Liebesroman an – und brauche dann einfach was anspruchsvolleres für den Leseabend. Oder ich habe nur noch 20 Seiten, will aber kein fast ausgelesenes Buch mit in die Bahn nehmen. Und da hat man dann schnell mal 3-4 angefangene Bücher.
      Ich finde es immer spannend, wie einen das dann beim Lesen beeinflusst. Dadurch fallen mir oft die Unterschiede in der Sprache, im Spannungsbogen usw. noch stärker auf. 🙂
      Aber ja, natürlich tut auch all die Auswahl ihr böses und verführt uns ganz gemein 😉
      VG Jennifer

  • Rika

    Liebe Jennifer,
    ich lese auch des öfteren mehrere Bücher gleichzeitig, was aber nicht daran liegt, dass sie mich nicht genug fesseln, sondern an ihrem Format.
    Zuhause lese ich am liebsten Bücher, die ich anfassen kann, also Taschenbücher oder Hardcover. Allerdings sind die mir unterwegs zu unhandlich und ich bin da so penibel, dass ich auch nicht möchte, dass sie beschädigt werden, daher ist unterwegs mein Kindle meistens dabei. und dann lese ich auch meistens noch auf dem Handy ein anderes Buch, was ich dann tatsächlich immer mit dabei habe.
    Damit ich nicht durcheinander komme, sind es entweder thematisch ganz verschiedene Bücher oder direkt unterschiedliche Genres, damit ich in keinem Buch den Anschluss verliere.

    Liebst, Rika

    • Jennifer

      Liebe Rika,
      stimmt, das Format spielt bei mir auch oft eine Rolle. Wer will schon einen 800-Seiten-Wälzer mitschleppen, um tagsüber 20 Seiten zu lesen? 😀
      Mit dem Reader schwanke ich immer total. Das liegt aber vor allem daran, dass ich da nicht so viele Bücher drauf habe und daher nichts meiner „Laune“ entsprechendes 🙂 Aber das ändert sich ja sicher auch mit der Zeit 😉

      Hm, wo ih so darüber nachdenken sind meine parallelen Bücher tatsächlich auch oft möglichst unterschiedlich. Wahrscheinlich hab ich das instinktiv gemacht, aber wo du es so erwähnst, fällt es mir erst richtig auf!Wie lustig 🙂
      VG Jennifer

      • Rika

        Ich habe mich bei mehreren Newslettern angemeldet, die mir täglich reduzierte oder Gratis-eBooks anzeigen, daher ist mein Kindle mittlerweile gut gefüllt, was man an meinem SuB auch gut sehen kann. Dort habe ich mit aufgelistet, welches Buch ich in welchem Format habe. 🙂 Vielleicht magst du ja mal einen Blick drauf werfen und deinen Reader entsprechend füttern? 🙂

        Mir ist das zuerst auch gar nicht so bewusst gewesen, aber mittlerweile suche ich gezielt nach möglichst unterschiedlichen Büchern. Es ist mir ein paar mal passiert, dass ich die Handlungen durcheinander gebracht habe, weil die Geschichten sich zu sehr ähnelten. 😀 Man wird halt nicht jünger. 😀

        Liebst, Rika

        • Jennifer

          Liebe Rika,

          was für ebook sind das denn? Ich halte nicht so viel von diesen Gratis-eBook-Geschichten, weil da oft viel Mist dabei ist. Den lese ich sowieso nicht, dafür habe ich noch zu viele gute ungelesene Bücher zuhause…
          VG Jennifer

  • fedor und yanthara

    Ich lese auch meist mehrere Bücher parallel. Aktuell sind es 4. Manchmal ist es einfach so, dass ein Buch neu erscheint und ich mit dem lesen nicht warten will, bis ich die anderen fertig hab.Ab und zu bin ich mit dem Zug unterwegs und dann denke ich mir so, naja das Buch was nur noch 30 Seiten hat, brauchst du nicht mit nehmen, weil dann brauchst du ein zweites Buch für die Fahrt. Also Ruckzuck ein neues Buch angefangen. Oder wenn die Bücher zu schwer sind, um sie unterwegs zu lesen.

    Meist hab ich ein Hauptbuch was ich lese, und mehrere Bücher die ich nebenbei lese – wobei ich aber ne Kapitel oder Abschnitte noch mal lese, weil ich eigentlich immer recht gut weiß, was in welchen Buch passiert

    • Jennifer

      Hihi, besser hätte ich es nicht ausdrücken können 😉 (siehe auch meine Kommentare zu Nela und „Fedor und Yanthara“):
      1 Buch zuhause, 1 Buch unterwegs, 1 Buch bei meinem Freund sind ja schon drei Bücher 😀 Wenn dann – wie jetzt bei mir QualityLand – noch spontan eins per Post kommt, wird man schon mal in Versuchung geführt 🙂
      VG Jennifer

  • Myriam

    Ich gehöre zu der Minderheit (zumindest hier in den Kommentaren): Ich lese so gut wie nie Bücher parallel. Das heißt genau genommen lese ich schon dauernd parallel und zwar einen Roman und ein Sachbuch – nur eben niemals zwei Romane oder zwei Sachbücher 🙂

    Mir gelingt es sonst einfach nicht, mich wirklich auf eine Geschichte und den dazugehörigen Schreibstil einzulassen; da geht dann alles kreuz und quer in meinem Kopf und ich bekomme ein schlechtes Gewissen, weil ich dem jeweiligen Buch unrecht tue, indem ich ihm nicht den innerlichen Platz einräume, den es verdient.

    Nun bin ich allerdings auch ein sehr schneller Leser, weshalb es bei mir innerhalb eines Romans selten zu einem krassen Stimmungsumschwung kommt, der mir das Lesevergnügen verderben könnte!

    • Jennifer

      Hi Myriam,
      ja, ich fürchte, du bist hier heute recht einsam 😀 Eigentlich hatte ich fast erwartet, dass mehr Leute meine Art zu lesen verteufeln und alle außer mir nur 1 Buch lesen 🙂
      Mir fällt beim parallelen Lesen oft erst so richtig auf, was das besondere eines Buches ist. Wenn man wirklich zwischen zwei Erzählweisen wechselt, achtet man viel stärker darauf 🙂 Ich hoffe also, dass ich den Büchern trotzdem den angemessenen Platz und Wert einräume 🙂 Ich denke, gerade das Studium fördert bei mir das Parallellesen, da ich dies auch oft in Seminaren, mit Seminartexten machen muss.
      Aber du als Autorin hast da sicherlich noch einmal einen anderen Blickwinkel 🙂 Ich hoffe sehr, dich entsetzt also nicht, wie wir Buchblogger anscheinend vielfach lesen. 🙂
      VG Jennifer

      • Myriam

        Liebe Jennifer,

        nein, nein, ich bin ganz und gar nicht entsetzt; ich finde, jeder soll so lesen, wie es ihm oder ihr das größte Vergnügen bereitet – nur weil ICH nicht strukturiert und konzentriert genug bin, um beim Parallel-Lesen jedem Buch die richtige Anerkennung zu geben, heißt das ja noch lange nicht, dass das auch für andere gilt 🙂

        Liebe Grüße zurück,
        Myriam

        • Jennifer

          Liebe Myriam,
          ich finde, das hat nichts mit strukturiert oder unstrukturiert zu tun. Jeder hat seine Vorlieben und so lesen wir auch -das betrifft das Lesetempo ebenso wie das Genre und alles andere 🙂
          VG Jennifer

  • Sven

    Ich lese gerade mehrere Bücher parallel. Eigentlich will ich „S-Das Schiff des Theseus lesen“. Das ist aber so wertvoll, dass ich es unterwegs nicht mitnehmen will und nur zu Hause lese. Darum lese ich parallel eine Graphic Novel und auf meinem Klo liegt seit einiger Zeit ein Buch über Helmut Schmidt, welches ich bei längeren Aufenthalten auf selbigem lese.

    • Jennifer

      Das Schiff des Theseus ist ja auch wirklich zu wertvoll um mitgenommen zu werden – am Ende gibt es noch einmal einen Regenguss und das arme Buch nimmt schaden!
      Liest du denn zur Zeit ausnahmsweise parallel oder machst du das auch häufiger?
      VG Jennifer

  • Nicci Trallafitti

    Hey!
    Ich lese auch meistens mehrere Bücher parallel, eins auf dem Kindle, und 2-3 Prints, je nach dem welche Rezensionen anstehen 🙂
    Ich gucke aber immer, dass die Bücher thematisch verschieden sind bzw. verschiedener Genres angehören. Sonst komme ich durcheinander.
    Ich lese nicht unbedingt parallel, weil mich einzelne Bücher langweilen, sondern weil ich gerne die Abwechslung habe, je nach Tagesform, und weil ich so echt mehr schaffe, habe ich festgestellt.
    Wenn mich ein Buch jetzt allerdings total fesselt bleiben die anderen liegen bis ich das eine durch habe, was oft nur 1-2 Tage dauert.

    Liebe Grüße,
    Nicci

  • Siri

    Hey Jennifer,
    über dieses Phänomen (eigentlich ist es ja keines, aber hätte mir das jemals jemand als Kind erzählt, hätte ich ihm wohl den Vogel gezeigt) denke ich auch gelegentlich nach. Und ich muss sagen: Eigentlich hasse ich Parallellesen. Angefangen hat es bei mir, weil ich zwischen verschiedenen Wohnorten pendeln muss und dann liegen schnell mal viele angefangene Bücher in ganz Bayern verteilt rum 😀 Es hat bei mir also pragmatische Gründe. Ich kann deinen Gedankengang auch verstehen, wobei es mir persönlich so geht, dass ich mich lieber mit Haut und Haar einer einzigen Geschichte verschreibe als aus Gründen der Unlust zu wechseln. Was ich aber sehr wohl kenne, ist, dass man auf gewisse Schreibstile oder Genres nacheinander keine Lust mehr hat.
    Also danke für das Teilen deiner Gedanken, sehr interessant! 🙂

    LG Siri von quergetippt.com

    • Jennifer

      Hi Siri,
      mist, da wurde meine Antwort an dich wohl gelöscht 🙁

      Also noch einmal: Das mit dem Bücherverteilen kenne ich auch nur zu gut. Ein angefangenes Buch liegt bei meinem Freund, eins liegt auf meinem Nachttisch, dann noch ein Unibuch, dazu liest man ja in der Bahn gerne mal was kurzes…
      Mir hilft es tatsächlich mehr, wenn ich viele Bücher verteilt habe, weil ich dann immer die Gewissheit habe, wenn ich spontan zu meinem Freund geh – da liegt schon ein Buch und wartet auf mich! Ansonsten würde ich wohl mehrfach am Tag panisch kontrollieren, ob ich ein Buch eingepackt habe und mich dann ärgern, wenn dieses ausgelesen ist und ich kein neues zur Hand habe…
      Aber ich kann voll verstehen, dass es dir umgekehrt lieber ist. Gerade wenn der Abstand dann so arg groß wird, ist es unschön, weil man eigentlich weiterlesen will und nicht kann. Ich bin eben so oft bei meinem Freund, dass es nicht ins Gewicht fällt…
      VG Jennifer

  • Sarah Heck

    Ich lese auch vieles parallel. Auf meinem Regal der UB liegen im Moment bestimmt 6 oder 7 Bücher, die ich nicht beendet habe. Ein Auster ist beispielsweise dabei – ich liebe Auster, aber er liest sich recht schwerfällig und ich hatte bisher auch nie das Gefühl, wirklich vorwärtszukommen beim Lesen. Manchmal bin ich auch enfach nicht in der Stimmung für ein bestimtes Buch, lese vielleicht zehn Seiten, lege es weg … m es dann zwei Monate später an einem Abend zu beenden. Ich denke, bei mir ist das abhängig von der Stimmung und natürlich von der Qualität des Buches. 🙂

    • Jennifer

      Hallo Sarah,
      das kommt mir bekannt vor. Gerade bei dicken Büchern (ich nehme an, du liest „4,3,2,1“ von Auster) ist die Versuchung groß, nebenher noch ein bisschen was „leichteres“ zu lesen.
      Wobei ich gar nicht immer finde, dass ein langsames oder paralleles Lesen von schlechter Qualität des Buches zeugt. Manchmal passt einfach das Thema oder der Stil des Buches nicht und das finde ich auch per se gar nicht schlimm. Ein angefangenes Buch läuft schließlich nicht weg, also warum soll man es nicht nach ein paar Wochen oder Monaten erst beginnen? 🙂
      VG Jennifer

      • Sarah Heck

        Hallo Jennifer 🙂
        Tatsächlich ist es nicht 4,3,2,1 sondern Das Buch der Illusionen, aber Auster ist und bleibt Auster und ist eben nichts, was man ‚mal so zwischendurch‘ lesen kann.
        Die Qualität ist definitiv nicht immer der Grund! Manchmal ist es bei mir einfach auch nur ein holpriger Anfang oder dass es eben einfach in dem Moment nicht zu meiner eigenen Verfassung passt. Aber ich komme zum Glück meistens auch sehr schnell wieder zurück in die Geschichte, selbst wenn das Buch mal ein paar Monate nur herumgelegen hat 🙂
        GlG

  • Ella W.

    Liebe Jennifer,

    ich lese auch parallel und empfinde das nicht als schlimm. Zumeist sind es zwei oder drei Bücher die ich gleichzeitig lese. Und auch mit sehr unterschiedlichen Handlungen. Das ist auch gut so, denn nur dann bin ich in der Lage alle drei Handlungsstränge zu behalten und zu verfolgen.

    Es kam auch schon vor, das eines der Bücher auf der Strecke blieb. Das hatte jedoch nichts damit zutun, dass ich nicht mehr wusste um was es ging, sondern, dass es mir schlichtweg nicht gefallen hat. Aber das ist okay. Ansonsten beende ich alle Bücher meistens und bin auch in der Lage parallel gelesene Bücher auseinander zu halten.

    Ich denke aber auch, das, wenn es mehr als drei Bücher wären, der Überblick auch bei mir verloren ginge. Deshalb achte ich darauf, dass es nie mehr sind. Und wenn doch, dann entscheide ich mich dazu eines auf Eis zu legen und später nochmal von ganz vorn zu beginne. 🙂

    Liebste Grüße
    Ella <3

    • Jennifer

      Liebe Ella,

      das mache ich (und wohl viele andere) ähnlich wie du: Immer möglichst unterschiedliche Bücher auswählen! 🙂
      Ich finde, dass das auch das Gedächtnis und auch ein bisschen das Augenmerk für die Unterschiede von Büchern schult, wenn man mehrere Bücher parallel liest 😉
      VG Jennifer (von unterwegs)

  • Moni2506

    Hey Jennifer,

    Ich lese auch parallel, aber meist nicht mehr als 2 Bücher. Ich denke aber, dass ich demnächst auch mal wieder ein Buch nach dem anderen lesen möchte. Irgendwie habe ich derzeit, das Gefühl, dass mich das Parallellesen auch ein wenig stresst, aber das werde ich demnächst mal austesten und dann mal sehen, was ich für mich daraus ziehe.
    Irgendwie ist es trotzdem auch für mich immer so, dass ich gerne alles gleichzeitig lesen würde. Gerade twitter und die anderen Blogs machen einem so manches Buch wirklich sehr schmackhaft. 🙂

    LG, Moni

    • Jennifer

      Hi Moni,

      das stimmt! Andere Blogs sorgen bei mir auch immer dafür, dass ich spontan noch ein neues Buch anfange! Ich versuche mich nun aber auch auf 3 Bücher einzuschränken. Irgendwann wird es sonst zu viel Handlung und man hat ja auch noch anderes im Kopf…
      Ich denke, wie schnell man zwischen Büchern hin und her wechselt (und auch wechseln mag) hängt sehr damit zusammen, wie der sonstige Alltag gerade aussieht. 🙂 Und so ändern sich solche Gewohnheit eben auch alle paar Monate ein wenig. Das macht es umso spannender, das eigene Leseverhalten ein bisschen zu beobachten 🙂
      VG Jennifer

  • Vivka Wintermädchen

    Ich lese ja meist so zwei bis drei Bücher parallel und habe da auch keien Probleme mit den Überblick zu verlieren. Trotzdem habe ich quasi immer ein Hauptbuch, in dem ich am meisten lese und das/die andere(n) eben nebenher, damit ich dann doch nicht Monate mit ein und densselben angefangenen Buch verbringe 😉

    Liebste Grüße,
    Vivka

  • Array

    Salut, ich lese eigentlich immer mehr als ein Buch. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht zwei Romane lese, die sich in Sachen Ort o.ä. zu sehr ähneln. Das ist mir einmal passiert, und da war ich maximal verwirrt. Gerade höre ich ein Hörbuch, das zwar in der Türkei spielt, in dem aber auch persische Legenden eine Rolle spielen. Und vorhin habe ich einen Roman aus dem Iran angefangen. Mal schauen, ob mir das gelingt… 🙂
    Ich lese meistens einen Roman, einen Reisebericht und ein bis zwei Sachbücher parallel. Dazu kommt immer ein Hörbuch, weil ich arbeitsbedingt immer so viel mit mir rumschleppe, dass ich nicht auch noch ein Buch mitnehme.
    Liebe Grüße!

    • Jennifer

      So geht es mir auch! Ich lese immer entweder unterschiedliche Genre oder eben zum Beispiel ein Sachbuch und einen Roman, sodass ich da mit dem Kopf nicht durcheinander kommen. Wichtig finde ich immer, dass sich die Handlung nicht zu sehr ähnelt und der Stil unterschiedlich ist.
      Hörbücher höre ich generell eher selten, weshalb ich da dieses Problem nicht so habe und ich höre auch nie mehr als ein Hörbuch parallel. Ich will aber dringend auch mehr Hörbücher hören, damit ich auf dem Weg zur Arbeit ein bisschen Entspannung bekomme. 🙂 Und Bücher sind gerade jetzt in der Regenzeit eher unpraktisch… 😉
      VG Jennifer

  • leseninchensblog

    Ich bin da ganz anders. Ich lese ein Buch und höre maximal noch eins zusätzlich. Mehr will ich dann nicht. Ich könnte dann nicht richtig in die einzelnen Geschichten eintauchen. Ich fange nichtmal am selben Tag ein Buch an, an dem ich eins beendet habe. Aber ich finde es super, dass du damit lockerer umgehen kannst. 🙂

    • Jennifer

      Reine Übungssache 😀 Ich musste im Studium immer mehrere Sachen parallel lesen 😉
      Das trainiert sich dann mit der Zeit 🙂

      Aber ich finde es auch schön, dass du dich so auf das eine Buch einstellst, das du liest. 🙂
      VG Jennifer

    • Jennifer

      Hallo 🙂
      Das stimmt. Ich denke, die meisten hier lesen eine kompliziertes Buch und ein einfacheres in der Kombination. Ich lese zum Beispiel zu einem Fachbuch gerne noch was leichtes. Dazu immer noch was für die Uni und manchmal hab ich noch ein angefangenes Buch bei meinem Freund.
      Aber ich stimme dir zu, wenn man mehrere zu „gleiche“ Bücher liest, kann man durcheinander kommen.
      VG Jennifer

  • zankschesbergvolk (rechtschreibung ist für den arsch)

    hast du leider falsch verstanden oder besser ich hab mich falsch ausgedrückt…
    die unwichtigkeit meiner eigenen person erkenne ich beim parallellesen von büchern, die sich mit den verschiedenen licht und schatten oberflächen des unmenschlichen geistes befassen. wenn ich diese bücher nacheinander lesen würde, könnte ich manche zusammenhänge einfach nicht erkennen…

    • Jennifer

      Hi,
      ach da hab ich dich wirklich falsch verstanden 🙂
      Das stimmt, so ein Vergleich fällt beim parallelen Lesen natürlich stärker auf. Auch merke ich, wie ich andere Werke miteinander vergleiche, deren Themen sich ähnelt (zB ein Trump-Buch und parallel eines über Marketing und Green-Washing, da kann man Umwelt- und Klimathemen gut aneinander vergleichen). Das beeinflusst meine Gedanken dann auch oft, während ich lese.
      VG Jennifer

    • Jennifer

      Lieber Adrian,
      bevor ich den Blog hatte, habe ich auch gedacht, dass es normal sei so viel zu lesen 🙂 Allerdings gibt es im Gegenzug auch viele Leute, die maximal ein Buch lesen können. Ich finde das ganz spannend, auch wenn man mal schaut, wie sich die eigenen Lesegewohnheiten verändern.
      Bin gespannt auf deinen Blogbeitrag 😉
      Verlink mich gerne, dann bekomme ich es direkt mit, wenn er online geht 🙂
      Viele Grüße aus Leipzig
      Jennifer

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